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Illegale Streaming- und Filesharing-Seiten sicher erkennen

  • Von Jan Frederik Strasmann, LL. M.
  • Letzte Aktualisierung am: 26. November 2024
Geschätzte Lesedauer: 5 Minuten
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So verbrennen Sie sich nicht unwissentlich die Finger

Illegale Streaming-Seiten sind für Laien oft nicht leicht zu erkennen.
Illegale Streaming-Seiten sind für Laien oft nicht leicht zu erkennen.

Streaming und Filesharing gehören für die meisten Internetnutzer zum Alltag. Warum lange auf Serien oder Filme im TV warten, wenn sie online schon verfügbar sind? Eine Vielzahl von Seiten, Tauschbörsen und Plattformen deckt die Wünsche der meisten Leute fast komplett ab. Allerdings achten viele eher selten darauf, ob es sich um legale oder illegale Angebote handelt. Das Urheberrecht und die Wahrung dessen spielen hier eine entscheidende Rolle.

Doch wie erkennen Nutzer illegale Streaming– oder Filesharing-Seiten? Was sind offensichtlich illegale Inhalte? Und was können die Konsequenzen sein, wenn illegale Seiten zum Downloaden von urheberrechtlich geschützten Werken verwendet werden? Der folgende Ratgeber betrachtet diese Fragen und das Thema „illegale Download-Seiten“ näher.

Inhalt

  • So verbrennen Sie sich nicht unwissentlich die Finger
  • Rechtliche Lage bezüglich Streaming und Filesharing
    • Illegale Streaming- und Filesharing-Seiten erkennen: Das ist wichtig
    • Ist kostenlos immer illegal?
  • Konsequenzen bei der Nutzung von illegalen Streaming-Seiten
    • Abmahnungen und weitere Folgen

Rechtliche Lage bezüglich Streaming und Filesharing

Streaming-Seiten sind dann illegal, wenn sie urheberrechtlich geschützte Werke anbieten ohne die Rechte zu besitzen.
Streaming-Seiten sind dann illegal, wenn sie urheberrechtlich geschützte Werke anbieten ohne die Rechte zu besitzen.

Lange Zeit galt die Nutzung von Streaming-Seiten, die Inhalte kostenlos anbieten, als rechtliche Grauzone. Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) hat 2017 mehr Klarheit in dieses Thema gebracht (EuGH, 26.04.2017, Az.: C-527/15).

Demnach ist jetzt nicht nur mehr das Tauschen von urheberrechtlich geschützten Inhalten, z. B. über Torrent-Seiten, strafbar, sondern auch das Streaming auf bestimmten Seiten illegal.

Bereits im Urheberrechtsgesetz (UrhG) ist eindeutig festgelegt, dass eine Vervielfältigung aus „offensichtlich rechtswidrigen“ Quellen nicht zulässig ist. Was jedoch Streaming- oder Filesharing-Seiten aus- und sie in einem solchen Fall illegal macht, bestimmt das Gesetz nicht.

Das Recht auf Veröffentlichung, Vervielfältigung und Verbreitung liegt jedoch immer beim Urheber bzw. beim Inhaber der entsprechenden Rechte. Wenn Seiten nun die neusten Kinofilme, Serien, Musik oder Videospiele kostenlos zum Herunterladen oder Streamen anbieten, sollten Nutzer sehr genau hinsehen. Denn in der Regel besitzen diese Seiten nicht die notwendigen Rechte.

Bieten also Dritte geschützte Werke auf illegalen Streaming- oder Filesharing-Seiten im Internet an, ohne dass sie die Berechtigungen dafür besitzen, handelt es sich um eine Urheberrechtsverletzung. Verwenden Internetnutzer dann solch illegale Seiten zum Filme oder Serien gucken, kann das eine Abmahnung und auch Schadensersatzforderungen zur Folge haben.

Hier kommt nicht nur das Urteil des EuGH zum Tragen, sondern auch die Vorgaben des UrhG bezüglich Vervielfältigungen für den privaten Gebrauch. Eine rechtliche Grundlage bildet daher § 53 Abs. 1 UrhG:

Zulässig sind einzelne Vervielfältigungen eines Werkes durch eine natürliche Person zum privaten Gebrauch auf beliebigen Trägern, sofern sie weder unmittelbar noch mittelbar Erwerbszwecken dienen, soweit nicht zur Vervielfältigung eine offensichtlich rechtswidrig hergestellte oder öffentlich zugänglich gemachte Vorlage verwendet wird.

Doch wie erkennen Laien, ob es sich um illegale Streaming-Seiten oder eine rechtswidrige Tauschbörse handelt? Wie bereits erwähnt, legt der Gesetzgeber keine genauen Kriterien fest, anhand welcher solche Angebote identifiziert werden können.

Illegale Streaming- und Filesharing-Seiten erkennen: Das ist wichtig

Illegal? Kostenlos Filme schauen kann auf Seiten zu Problemen führen.
Illegal? Kostenlos Filme schauen kann auf Seiten zu Problemen führen.

Auch wenn per Gesetz nicht festgelegt ist, wann Nutzer es mit illegalen Streaming-Seiten oder verbotenen Filesharing-Programmen zu tun haben, können sie sich dennoch an einigen Kriterien orientieren. Meist sind das Angebot und die jeweilige Webseite an sich ausschlaggebend.

Um herauszufinden, ob Sie gerade Filme oder Musik illegal downloaden, sollten die Seiten genau geprüft und angesehen werden. So kann ein fehlendes Impressum bzw. fehlende Kontaktdaten schon ein erster Hinweis sein, dass das Angebot nicht ganz legal ist. In Deutschland herrscht grundsätzlich eine Impressumspflicht.

Hinzu kommt hier auch, dass viele dieser illegalen Streaming- und Filesharing-Seiten exotische Domainendungen aufweisen. So sind Länderkennungen wie .to (Tonga), .tl (Osttimor) oder .as (Amerikanisch Samoa) nicht selten. Laien können dies ebenfalls als Orientierungshilfe ansehen.

Sind die Webseiten mit Werbebannern übersät und ist diese Werbung auffällig bzw. auch unseriös gestaltet, kann das ebenfalls darauf hinweisen, dass es sich hier um illegale Streaming- oder Filesharing-Seiten handelt. Meist verlinken die Banner zu Telefonsexanbietern oder Glücksspielen. Bei Filesharing-Seiten kann hinzukommen, dass Nutzer aufgefordert werden, ein Programm zu installieren. Diese Filesharing- oder Torrent-Clients sind oftmals dann die einzige Möglichkeit, Inhalte herunterzuladen.

Es ist jedoch eher wahrscheinlich, dass Anbieter illegale Download-Seiten für Programme, Filme, Serien und Musik so gestalten, dass es auf den ersten Blick schwer ist, zu erkennen, ob das Angebot legal ist oder nicht. Daher sollten sich Nutzer auch an anderen Punkten orientieren, wie zum Beispiel, dass Filme, Serien oder Musik bereits vor einer Premiere online verfügbar sind. Auch dass die Qualität der Inhalte sehr zu wünschen übrig lässt, weil sie beispielsweise per Handy im Kino mitgefilmt wurden, ist oft ein eindeutiger Hinweis auf die Illegalität der Seiten.

Ist kostenlos immer illegal?

Der Fakt, dass Werke, die in der Regel nur gegen eine Gebühr verfügbar sind, hier kostenlos angeboten werden, kann ebenfalls ein Anhaltspunkt für illegale Streaming- oder Filesharing-Anbieter sein. Dass neueste Filme, aktuelle Serienfolgen oder Charthits in der Regel nicht kostenlos verfügbar sind, sollte jedem zu denken geben.

Allerdings sind nicht alle kostenlosen Angebote auch illegal. So kann die Zustimmung der jeweiligen Rechteinhaber vorliegen oder der Schutz des Urheberrechts ist abgelaufen. In einem solchen Fall können die Werke im Stream angesehen oder auch heruntergeladen werden. In der Regel sollten diese Inhalte jedoch auch entsprechend gekennzeichnet sein.

Konsequenzen bei der Nutzung von illegalen Streaming-Seiten

Auch illegale Spiele werden auf Download-Seiten kostenlos angeboten.
Auch illegale Spiele werden auf Download-Seiten kostenlos angeboten.

Das Ansehen oder Besuchen der Webseiten oder Portale ist nicht illegal. Problematisch wird es jedoch dann, wenn die Angebote dann auch wirklich genutzt werden. Sind Laien sich unsicher oder können illegale Streaming- bzw. Filesharing-Seiten nicht eindeutig identifizieren, sollten diese am besten nicht verwendet werden. Eindeutig legale Angebote gibt es in der Regel viele. Diese sind üblicherweise auch entsprechend deklariert.

Grundsätzlich gilt, wenn urheberrechtliche geschützte Filme, Serien oder Musik auf Download- oder Streaming-Seiten illegal heruntergeladen oder angesehen werden, dass kostspielige Abmahnungen drohen können. In den allermeisten Fällen handelt es sich um einen Verstoß gegen das Urheberrecht, der mit Hilfe der Interprotokoll-Adresse (IP) bis zu den Nutzern zurückverfolgt werden kann.

Für eine IP-Rückverfolgung fragen die Ermittlungsbehörden beim Betreiber der Seite die Daten der Betroffenen an. Auch wenn oft versichert wird, dass diese Daten nicht gespeichert werden, können Laien, die illegale Streaming- oder Filesharing-Seiten verwenden, nicht sicher sein, dass dies auch wirklich so ist. Das kann insbesondere dann eine Rolle spielen, wenn auf den Seiten Benutzerkonten angelegt wurden, mit denen sich Internutzer immer wieder anmelden.

Über die IP kann der jeweilige Internetanschluss ermittelt werden, sodass illegal angeschaute Filme oder Serien bzw. heruntergeladene Musik oder Videospiel dann zu rechtlichen Konsequenzen führen.

Abmahnungen und weitere Folgen

Musik illegal downloaden: Bestimmte Seiten können Abmahnungen provozieren.
Musik illegal downloaden: Bestimmte Seiten können Abmahnungen provozieren.

Haben illegale Streaming-Seiten eine Abmahnung zur Folge, wird diese meist mit einer Unterlassungserklärung zugestellt. Betroffene sollen diese unterzeichnen und erklären, dass sie die rechtswidrige Handlung nicht erneut vornehmen werden. So soll in der Regel einen Prozess vermieden und eine außergerichtliche Einigung erzielt werden.

Darüber hinaus werden neben der Abmahnung oft auch Schadensersatzforderungen durch den Inhaber der Rechte geltend gemacht. So kann illegal Filme zu schauen auf diversen Seiten Betroffenen durchaus Kosten von 1.000 Euro pro Film bescheren.

Diese Abmahnungen sollten nicht einfach ignoriert werden. Ratsam ist hier, einen Anwalt zu kontaktieren und mit diesem die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Um eine Abmahnung und weitere Schwierigkeiten gänzlich zu vermeiden, sollte um illegale Streaming-Seiten oder bekannte Filesharing-Portale einen Bogen gemacht werden.

Neben den rechtlichen Folgen können illegale Streaming-Seiten auch dazu beitragen, dass die Rechner mit Schadsoftware infiziert werden. Dann haben Betroffene nicht nur den finanziellen Schaden durch die illegale Nutzung zu tragen, sondern im schlimmsten Fall auch einen materiellen bzw. ideellen.

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Über den Autor

Jan Frederik Strasmann (Rechtsanwalt.)
Jan Frederik Strasmann, LL. M.

Jan Frederik Strasmann studierte an der Universität Bremen. Nach seinem Referendariat am OLG Celle erwarb er seinen Master of Laws (LL. M.) in Dublin. Seit 2014 ist er als Rechtsanwalt zugelassen. Seine Schwerpunkte liegen insbesondere in den Bereichen Verbraucher-, Wettbewerbs- und IT-Recht.

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